Theoretischer Rahmen

Theoretischer Rahmen

Medikamentรถse Tumortherapie und Radiotherapie

Die Therapien werden dem Einzelfall angepasst und kรถnnen kombiniert oder allein eingesetzt werden. Die medikamentรถse Tumortherapie besteht zum grรถssten Teil aus klassischen Zytostatika, Targeted Therapy (Zielgerichtete Therapien), und/oder Hormontherapie (Bรคumer & Maiwald, 2008) (Margulies et al., 2017).
Zytostatika sind Substanzen, welche die Tumorzellteilung hemmen oder die Tumorzellen zum Absterben bringen. Klassische Zytostatika sind antineoplastische Substanzen, die direkt im Zellkern wirken. Damit hemmen sie das Zellwachstum des neoplastischen Gewebes. Dies fรผhrt jedoch gleichzeitig zu einer Hemmung des Zellwachstums des gesunden Gewebes. Beispiele dafรผr sind das Knochenmark, die Keimdrรผsen, die gastrointestinale Schleimhaut und den Haarwurzeln. Die Nebenwirkungen an diesem gesunden Gewebe, kรถnnen hรคufig durch eine Dosierungsanpassung begrenzt werden.
Der Wirkmechanismus der klassischen Zytostatika beeinflusst die Synthese oder die Struktur der DNA. Dieser Vorgang beeinflusst in direkter Weise die Zellteilung. Sie lassen sich in vier Gruppen unterteilen:
โ€ข Interferenz der DNA-Synthese: Dabei ist das Ziel die Hemmung des Zellzyklus in der S-Phase durch Crosslinking oder durch die Hemmung der Topoisomerasen I oder II. Hier werden ยซfalsche Bausteineยป angeboten, die das Enzym wirkungslos werden lassen.
โ€ข Schรคdigung oder die Hemmung der DNA Synthese ยซDNSยป: Dabei ist das Ziel, die Enzyme zu hemmen, die fรผr den Aufbau der Nukleinsรคuren zustรคndig sind.
Zytostatika bieten dabei der Zelle einen falschen Baustein an und fรผhren zu einer falschen Verknรผpfung, um eine weitere Zellteilung zu verhindern.
โ€ข Interferenz mit Mikrotubuli der Mitosenspindel: Dabei werden die Substanzen, welche sich an das Protein Tubulin binden, daran gehindert sich zu Mikrotubuli polymerisieren zu kรถnnen. Dadurch wird die Mitose in der Metaphase gestoppt.
โ€ข Weitere Prinzipien: Die Aspargynase, welche fรผr die intravasale Depletion von Aspargin verantwortlich ist, hemmt die Proteinsynthese maligner lymphatischer Zellen. Aktive endokrine Substanzen wie Glukokortikoide werden zur Auslรถsung der Apoptose kurzzeitig hochdosiert eingesetzt. Die monoklonalen Antikรถrper (CD20-Mollekรผl Rituximab), das auf B-Lymphozyten exprimiert wird, induziert eine Tumorregression und verstรคrkt damit den Effekt einer Chemotherapie. (Bรคumer & Maiwald, 2008)
Die Zielgerichtete Therapien (Targeted Therapy) sind neuartige medikamentรถse Krebstherapien. Die Wirkstoffe setzen auf der Zellebenen an, die eine zentrale Rolle beim Tumorwachstum spielen. Sie sind auf biologische Eigenschaften des Tumors ausgerichtet. Man bezeichnet eine verรคnderte Eigenschaft im Vergleich zu einer gesunden Zelle als Biomarker. So ist die zielgerichtete Therapie Bestandteil einer Behandlungsform, die hรคufig als personalisierte Therapie bezeichnet wird. Sie haben gemeinsam, dass sie nicht direkt auf die Synthese oder Struktur der DNA oder Mechanismen der Kernteilung einwirken, sondern auf Molekรผle und Steuerungsvorgรคnge, welche die Zellteilung und die Apoptose regulieren. Dazu gehรถren:
โ€ข Die monoklonale Antikรถrpertherapie, diese Substanzen hemmen das Wachstum auf der Oberflรคche der Tumorzelle.
โ€ข Die Induktion des programmierten Zelltodes ยซApoptoseยป
โ€ข Die Hemmung der Gefรคssneubildung (Angiogenese): Medikamente dieser Gruppe kรถnnen mit einem direkten oder indirekten Hemmstoff auf das Endothel einwirken.
โ€ข Die Immuntherapie, dabei wird das Immunsystem stimuliert.
โ€ข Die Gentherapien, definiert als die gezielte Einfรผhrung von Genen in Zellen von Patienten mit Hilfe geeigneter รœbertragungsmethoden. Bei einer Gentherapie kรถnnen entweder die Tumorzellen oder aber die Zellen des Immunsystems Ziel einer Manipulation sein. Diese Therapien befinden sich noch weitgehend im experimentellen Stadium (Bรคumer & Maiwald, 2008).
Hormone spielen bei der Entstehung von Tumoren in ihren Zielorganen eine Rolle. Die Wirkung eines Hormons an seiner Zielzelle wird durch Hormonrezeptoren vermittelt, um bestimmte Hormone binden zu kรถnnen. Durch diese Bindung wird in der Zelle der fรผr das betreffende Hormon typische Effekt aufgelรถst.
Hormontherapie (endokrine Therapie) bezeichnet die Behandlung bรถsartiger Tumoren mit hormonell aktiven Substanzen (Hormonen und Antihormonen). Bei den meistens dieser Therapien wird die Wirkung eines kรถrpereigenen Hormons medikamentรถs blockiert.
Die Hormonbehandlung eines Hormonabhรคngigen malignen Tumors kann auf verschiedene Arten folgen:
โ€ข Hemmung der Produktion eines Hormons durch operative Entfernung oder Bestrahlung der Drรผse, medikamentรถse Inaktivierung einer Hormondrรผse (chemische Kastration), medikamentรถse Blockierung der Synthese eines Hormons (Aromatasehemmern bei Mammakarzinom).
โ€ข Medikamentรถse Blockierung der Bindung eines Hormons an seinen Rezeptor (Antiรถstrogene oder Antiandrogene).
โ€ข Zufรผhrung eins Hormons, sog. additive Hormontherapie (Behandlung mit Gestagen bei Endometriumkarzinom).
โ€ข Verminderung (Down-Regulation) der Produktion eines Rezeptors (Fulvestrant bei Mammakarzinom)
Diese Therapien haben meist wesentlichen weniger unerwรผnschte Wirkungen als eine Therapie mit Zytostatika. Insbesondere ist bei Hormontherapien nicht mit einer Hemmung der Knochenmarkfunktion zu rechnen und Haarausfall oder Schleimhauttoxizitรคt treten seltener auf. Trotzdem sind Hormontherapien nicht frei von unerwรผnschten Wirkungen (Margulies et al., 2017).
In der Strahlentherapie werden energiereiche ionisierende Strahlen verwendet. Diese Strahlen bewirken bei ihrem Durchgang durch Luft oder Materie die Bildung elektrisch geladener Teilchen (Ionen) aus neutralen Atomen oder Molekรผlen. Durch die Abspaltung oder durch die Anlagerung von Elektronen und durch ihre Wechselwirkung werden verschiedene Phรคnomene physikalischer, chemischer und biologischer Natur ausgelรถst.
Die Sensibilitรคt einer Zelle gegenรผber der Bestrahlung ist neben der Strahlenart und Dosis vom Zellzyklus abhรคngig. Sie ist am hรถchsten wรคhrend der spรคten G2- und frรผhen Mitosephase. Tumorzellen erholen sich in der Regel schlechter von Strahlenschรคden als Normalgewebe. Fรผr die therapeutische Anwendung stehen zwei ionisierende Strahlenarten zur Verfรผgung: die Photonenstrahlung und die Korpuskularstrahlung (Teilchenstrahlung).
Das radioonkologische Therapieverfahren erfolgt durch verschiedene Methoden, wie Teletherapie, Brachytherapie und Radionuklidtherapie. Einer Reihe von Tumorerkrankungen ist ohne Operation durch eine Strahlentherapie zu einem hohen Prozentsatz heilbar.
Es handelt sich um Tumore mit lokaler Wachstumstendenz und einer geringen Neigung zur Fernmetastasierung (Margulies et al., 2017).

Konzept: Selbstmanagement Schulung fรผr Krebspatienten gestรผtzt auf Howell et al., 2017

Die Krebsselbstmanagementschulung ist ein fortlaufender Prozess, welcher die Bildung von Wissen, Fertigkeiten und Vertrauen unterstรผtzt. Diese Bildung ist erforderlich fรผr ein effektives und wirksames Selbstmanagement von biologischen, physischen und psychosozialen Auswirkungen von Krebs und seiner Behandlung. Dieser Prozess unterscheidet sich nicht von Selbstmanagementschulungen anderer chronischer Erkrankungen. Die Schulung integriert patientenzentrierte Unterstรผtzung bei der Entscheidungsfindung, bei Verhaltensweisen des Selbstmanagements, bei Problemlรถsungsprozessen und bei der Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsfachpersonal. Ziel ist eine Verbesserung der klinischen Ergebnisse, des Gesundheitszustandes und der Lebensqualitรคt (Howell et al., 2017). Die Selbstmanagementschulung beinhaltet drei Hauptaufgaben:
1. Das Management der medikamentรถsen Behandlung der Erkrankung und deren Symptome, einschliesslich die Einhaltung der Therapie. Weiter integriert dies die Erhaltung eines gesunden Lebensstils und zielen auf eine Reduktion der Einschrรคnkungen und eine Verbesserung der รœberlebenschancen.
2. Die Anpassung an die verรคnderten Lebensrollen, das heisst eine Anpassung der Lebensplรคne, Aktivitรคten und Familienbeziehungen.
3. Die Bewรคltigung von emotionalen Belastungen, Unsicherheiten und Zukunftsรคngsten in Folge der Krankheit.
Krebserkrankte welche eine Schulung erhalten, kรถnnen bessere Entscheidungen in Bezug auf ihre Krebserkrankung zu treffen, dadurch verbessert sich die allgemeine Zufriedenheit mit der Behandlung und mit der Pflege (Howell et al., 2017).
Howell et al. (2017) haben aufgrund einer systematischen Literaturrecherche und mit Inhalten der grauen Literatur ein konzeptionelles Rahmenwerk fรผr eine verbesserte Schulung bei routinemรคssigen Krebsbehandlungen erstellt. Das Rahmenwerk besteht aus den folgenden acht Hauptelementen, welche in die Behandlung integriert werden
sollen:
1. Eine patientenzentrierte Schulung fรผr Krebserkrankte, deren Behandlung, Risiken und Belastungen
2. Eine Unterstรผtzung fรผr eine Verhaltensรคnderung
3. Eine Stรคrkung der Selbstwirksamkeit, d.h. Aufbauen von Selbstvertrauen, damit die Pflege und Krankheit selbstรคndig bewรคltigt werden kรถnnen
4. Eine Stรคrkung der selbstรคndigen Beobachtung รผber den Krankheitsverlauf, welcher zu einer Anpassung der Verhaltensweisen fรผhrt
5. Unterstรผtzung bei der Entwicklung von Fรคhigkeiten fรผr eine effektive Kommunikation mit demย  Gesundheitsfachpersonal.
6. Entwickeln von Problemlรถsefรคhigkeiten und Fรคhigkeiten fรผr die tรคgliche Entscheidungsfindung.
7. Wissensbildung und erlernen vom Gesundheitsverhalten durch Zielsetzung und Planung von Interventionen
8. Aufbau einer partnerschaftlichen Beziehung zu den Gesundheitsfachpersonen Werden diese acht Hauptelemente in die Pflege wรคhrend den Behandlungen integriert, sind Patientinnen und Patienten in der Lage folgende Fรคhigkeiten zu erwerben:
โ€ข Wissen รผber den Krankheitszustand und รผber die Bewรคltigung von Symptomen
โ€ข Adhรคrenz zur Behandlung
โ€ข Verรคndern und umgestalten von รœberzeugungen
โ€ข Entwicklung von Zielen und dazugehรถrigen Interventionen
โ€ข Copingstrategien
โ€ข Selbstwirksamkeit
โ€ข Problemlรถsungstrategien
โ€ข Verbesserte Kommunikation mit dem Gesundheitsfachpersonal
โ€ข Fรคhigkeit selbstรคndig den Krankheitsverlauf zu รผberwachen
โ€ข Verhaltensweisen zur Verringerung von Risiken und Problembewรคltigung
โ€ข Tรคgliche Entscheidungsfindung, um Verhaltensweisen anzupassen
Interventionsansรคtze sind dabei angepasst, problemorientiert oder eine Kombination aus beiden. Durch das Umsetzen dieser Fรคhigkeiten und Fertigkeiten gewinnen die Patientinnen und Patientenย  Vertrauen um:
โ€ข Die Symptome und die medizinische Therapie selbstรคndig zu managen und durchzufรผhren.
โ€ข Rollen- und Beziehungsverรคnderungen zu managen und zu integrieren.
โ€ข Emotionale Auswirkungen der Krebserkrankung zu bewรคltigen.
โ€ข Prรคvention und Risikoreduktion zu erreichen.
Dies fรผhrt zu einer besseren Gesundheit und integriert eine Verbesserung der kรถrperlichen und geistigen Funktion, eine Reduktion der Symptombelastung, eine Verbesserung der Lebensqualitรคt, eine Erhรถhung der รœberlebenschancen, eine tiefere Nutzung von Gesundheitsdienstleistungen/Versorgung, weniger Gesundheitskosten und weniger Risiken fรผr Spรคtfolgen. Die Patientinnen und Patienten werden wรคhrend dem Prozess durch eine Fachperson betreut. Die Fachperson unterstรผtzt die Entscheidungsfindung
des Patienten oder der Patientin, sie fรถrdert die Symptomerkennung. Techniken sind Abbildung 2 รœbersetzte Version des Rahmenkonzepts zur Edukation des Symptom-Selbstmanagements von Krebserkrankten, von Susanne Kropf-Staub. Aus der Zeitschrift Onkologiepflege Ausgabe 2019/1, Seiten 26 und 27 รผbernommen.
dabei die Bereitstellung von Informationen, positive Feedbacks und motivierende Gesprรคchsfรผhrung. Dies kann anhand von Einzelsitzungen oder in Gruppensitzungen durchgefรผhrt werden. Weitere Mรถglichkeiten sind Besuche zuhause und technologische Unterstรผtzung. Die Zusammenarbeit kann mit Gesundheitsfachpersonen, mit Betroffenen oder mit einem Co-Tutor erfolgen (Howell et al., 2017). Die Abbildung 2 auf der Seite 17 zeigt den gesamten Prozess schematisch auf. Das Schulung von Howell et al. (2017) kann ein wichtiger Aspekt sein, in Bezug auf CRF.

METHODE

Eine systematisierte Literaturrecherche wurde durchgefรผhrt um den aktuellen Stand der Forschung von 01.01.2014 bis 31.01.2019 fรผr den Fatigue Flyer zu aktualisieren. Diese Literaturrecherche wurde in drei Phasen unterteilt: Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes, Recherche und Bewertung der Lektรผre und Kritik (Mayer, 2015). Nachfolgend werden die Absolventinnen den Prozess aufzeigen.

Literaturrecherche

Nachdem die Absolventinnen das Problem in einer Fragestellung definieren konnten, haben Sie eine Literaturรผbersicht zu Interventionen zum Selbstmanagement bei Krebspatientinnen und Patienten, die unter CRF leiden, erstellt.
Eine Literaturรผbersicht ergibt einen รœberblick รผber das bestehende Wissen in Bezug auf das zu erforschende Thema, um auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse arbeiten zu kรถnnen (Mayer, 2011). Dies entspricht den Anforderungen der Bachelorstufe Pflege der Fachhochschule Westschweiz. Das Ziel der Bachelorarbeit war es, aktuelle und evidenzbasierte Pflegeinterventionen zum Selbstmanagement bei Krebspatientinnen und patienten, die wรคhrend einer Krebstherapie an CRF leiden, zu finden. Diese sollen in die Pflegepraxis umgesetzt werden kรถnnen. Basierend auf einer Literaturรผbersicht kann aktuelles Wissen zur Thematik zusammengefasst, kritisch bewertet und in Bezug auf Beantwortung der Fragestellung beurteilt werden. Die Gรผte der Studie kann beurteilt werden. Daraus kรถnnen Empfehlungen und Forschungslรผcken aufgezeigt werden (Mayer, 2011).

Suchstrategie

Um Studien fรผr diese Literaturรผbersicht zu finden, wurde eine Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed, Ovid und CINAHL durchgefรผhrt. Die Schlagwรถrter wurden aus der Forschungsfrage auf Deutsch abgeleitet und auf Englisch รผbersetzt. Kleine Anpassungen an die jeweiligen Datenbanken wurden durchgefรผhrt. Die Schlagwรถrter sind in folgender Tabelle aufgezeigt:

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Table des matiรจres

INHALTSVERZEICHNIS
Abstract / Zusammenfassung
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Fragestellung
1.3 Ziel
2 Theoretischer Rahmen
2.1 Konzept: Krebsassoziiertes Cancer-Related-Fatigue nach Agnes Glaus
2.1.1 Mehrdimensionalitรคt
2.1.2 ร„tiologie
2.1.3 Inneres Erleben und รคusseres Verhalten
2.2 Medikamentรถse Tumortherapie und Radiotherapie
2.3 Konzept: Selbstmanagement Schulung fรผr Krebspatienten gestรผtzt auf Howell et al., 2017
3 Methode
3.1 Literaturrecherche
3.1.1 Suchstrategie
3.1.2 Ein- und Ausschlusskriterien
3.1.3 Analyse der Artikel
4 Resultate
4.1 Ausgewรคhlte Studien
4.2 Instrumente
4.3 รœbersicht der eingeschlossenen Literatur
4.4 Resultate der Studien
Kรถrperliche Aktivitรคt Kognitive Verhaltenstherapien Elektroakupunktur
4.5 Durchfรผhrung im Selbstmanagement
5 Diskussion
5.1 Interpretation der Ergebnisse Kรถrperliche Aktivitรคt Interpretation รผber die Verhaltenstherapien
Interpretation รผber Elektroakupunktur
5.1.1 Beantwortung der Fragestellung
5.2 Stรคrken und Schwรคchen dieser Arbeit
5.3 Lernprozess
6 Schlussfolgerungen
6.1 Empfehlungen fรผr die Praxis und deren Implementierung
6.2 Empfehlung fรผr weitere Forschung
7 Literaturverzeichnisย 
8 Abbildungsverzeichnis
9 Tabellenverzeichnis
10 Abkรผrzungsverzeichnis
11 Anhang
11.1 Selbstรคndigkeitserklรคrung
11.2 Genehmigung Verรถffentlichung deutsche รœbersetzung des Rahmenkonzepts zur Edukation des Symptom-Selbstmanagements von Krebserkrankten
11.3 Tabellarische รœbersichten
11.4 Kritische Beurteilungen

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